Nelly sachs gedichte
Recensie
"Eine kurze Geschichte des französischen Comics." -- Elisabeth Dietz ― BÜCHERmagazin Published On:
"Eine sehr persönliche Geschichte des großen Pierre Christin." ― DVD Blu-Ray Special Published On:
"Ein eindrücklicher, sehr persönlicher Blick zurück ohne Eitelkeit." -- Jürgen Schickinger ― Badische Zeitung Published On:
"Man möchte ihm nach diesem Buch glatt noch mal den Preis für sein Lebenswerk geben." -- Lutz Göllner ― tip Berlin Published On:
"Wunderbar!" -- Jördis Wölk ― Comixene Published On:
"Spannende Künstlerbiographie eines der bedeutendsten Comicautoren" -- Frank Neubauer ― ZACK Published On:
"Über ideologische Gräben hinweg erwartet die LeserInnen dieser bunten Lebensgeschichte, die abwechslungsreicher nicht sein könnte." -- Jürgen Weber ― Published On:
Over de auteur
Pierre Christin, geboren in Paris, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalist, gehört zu den profiliertesten und engagiertesten Comic-Autoren Europas. Nach dem Studium der Politik, Sozial- und Literaturwissenschaften ging er als Dozent für Französisch an die Universität von Salt Lake City. Dort besuchte ihn sein Jugendfreund Jean-Claude Mézières, der damals schon seit zehn Jahren als Zeichner arbeitete. Mézières überredete ihn, ein Comic-Szenario zu schreiben. So entstand
Biographie Jan Koetsier | |
Jan Koetsier, geboren am August in Amsterdam, erhielt seine erste musikalische Förderung durch seine Mutter Jeanne Koetsier, einer Konzert- und Oratoriensängerin. Um sich insbesondere dem Repertoire des deutschen Lieds, etwa Werken von Franz Schubert, Johannes Brahms und Hugo Wolf widmen zu können, wählte sie, als sie ein Stipendium angeboten bekam, Berlin als Studienort. Die Familie Koetsier zog aus diesem Grund im Jahr von Amsterdam nach Berlin und blieb dort bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges.
| Jan Koetsier als Kind |
Koetsiers Vater, Jan Koetsier-Muller, war Lehrer und in Berlin u. a. als Sprecherzieher für Schauspieler tätig, zunächst an der von Max Reinhardt gegründeten Schauspielschule des Deutschen Theaters, später an der Staatlichen Schauspielschule von Leopold Jessner. Mirjam PresslerMirjam Pressler Konzeption: Dagmar Tischmacher „Lesen. Lesen. Lesen.“Mirjam Pressler • Das Buch • Texte über die Autorin* • Texte der Autorin über das Lesen* * Wekstattbuch MIRJAM PRESSLER, - Weinheim und Basel, Beltz (=Gulliver Taschenbuch , € 2,50) Umgangsformen eine Auswahl –EINSTIEGSVARIANTENERZÄHLEN / SZENISCHES GESTALTENTEXTPRODUKTIVE VERFAHRENVISUELLE GESTALTUNGENMULTIMEDIAund… Alternativen zum Einstieg Vor der Lektüre • Ausfüllen des „Bücherbaums“ zur Bewusstwerdung persönlicher Leseerfahrungen • Doppelkreis zu Lesegewohnheiten • Lehrervortrag S. 7, 3. Abschn., 2. Zeile > schriftliches oder mündliches Antizipieren der Handlung • Cluster zum Titel „Stolperschritte“ • Themenbilder (Behinderung, Einsamkeit, Egoismus, Sprachlosigkeit, Wut, Verzweiflung, Tod, Hoffnung, Kraft, Einfühlsamkeit, Anteilnahme, Erwachsenwerden u.a.) • Stumme Schreibgespräche zu Personen Nach der Lektüre • Doppelkreis zu Leseerfahrungen ERZÄHLEN / SZENISCHES GESTALTEN • Antizipieren der Fabel (Titel als Vorlage) • Verhaltensalternativen im Rollenspiel entwickeln: Wie verhalten sich die handelnden Personen in einer bestimmten Situation? Welche Alternativen sind denkbar? • Dialoge sprechen und szenisch gestalten • Ein literarisches Gespräch führen • Standbi Retorno a ReimsOctober 26,
Als Donald Trump das Weiße Haus enterte und – als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bestätigt – sich daran machte, sämtliche liebgewonnenen Gewohnheiten Washingtons auf rüdeste Art und Weise zu zertrümmern, war die Aufregung über die Frage, wie es „so jemand“ auf einen solchen Posten schaffen konnte, groß. Vielerlei Studien und Analysen wurden geschrieben, doch vor allem J.D. Vance´ HILLBILLY ELEGY wurde als Erklärungsansatz gefeiert, weil hier einer berichtete, der sich aus dem Prekariat herausgearbeitet hatte und doch bereit war, zurück zu schauen und aus den Niederungen jener Bevölkerungsschichten zu berichten, die Trump angeblich vornehmlich gewählt hätten. Leider blieb das Buch – gerade für europäische Maßstäbe – weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, fehlen Vance doch offensichtlich die wissenschaftlichen Analysemittel der Soziologie, aber auch die der Historiker oder Psychologen, um seine Geschichte genügend zu distanzieren und zu differenzieren. So entstand eine teils durchaus erhellende, meist jedoch sentimentale und oft auch larmoyante Beschreibung der Verhältnisse, in denen jene leben, die gemeinhin als „white trash“ bezeichnet werden, die Hillbillys und die Rednecks.
In Europa sind es - durchaus nicht mit Trump und seiner Am Beispiel meines Bruders - Uwe TimmVom Autor neu durchgesehene Ausgabe mit aktuellem Nachwort Karl-Heinz Timm, geboren in Hamburg, gestorben in einem Lazarett in der Ukraine. Der Neunzehnjährige lebt weiter in der Trauer der Eltern, ihren Erzählungen, den sprachlichen Wendungen, die für sein Schicksal bemüht wurden, aber auch in den Träumen des jüngeren Bruders, der kaum eigene Erinnerungen an ihn hat. Der Impuls, über den Bruder zu schreiben, erwächst bei Uwe Timm auch aus der Notwendigkeit, über die Voraussetzungen der eigenen Biografie Klarheit zu gewinnen. Warum hat sich der Bruder freiwillig zur SS gemeldet? Wie ging er mit der Verpflichtung zum Töten um? Welche Optionen hatte er, welche Möglichkeiten blieben ihm verschlossen? Wo ist der Ort der Schuld, wo der des Gewissens bei den Eltern, die ihn überlebt haben? Uwe Timms Buch ist ein bewegender und nachdenklicher Versuch über den Bruder, über Schuld und Erinnerung, aber auch ein Porträt der eigenen Familie und eine Studie darüber, welche Haltungen den Nationalsozialismus und den Krieg möglich machten, was das mit uns zu tun hat und wie wir darüber sprechen können. Lees meer Lees meer |